Catering

Ein emotionaler Bereich der Filmproduktion, in dem aber Einiges zu Schaffen ist, wenn in den Bereichen Einkauf, Geschirr, Kochen und Müll auf die unten stehenden Punkte geachtet wird.

Regionale und / oder Bio-Lebensmittel

Regionale Lebensmittel weisen eine wesentlich bessere CO2-Bilanz auf und sind meist auch noch sozial nachhaltiger. Sie sind außerdem bei vielen Großhändlern und Großmärkten zu vergleichbaren Preisen wie konventionelle Ware erhältlich.

Bio-Lebensmittel haben zusätzlich eine bessere Ökobilanz: Sie wachsen auf gesünderen Böden, es werden keine giftigen Spritzmittel eingesetzt und insgesamt findet bei ihrem Anbau ein schonenderer Umgang mit der Natur statt.

Zu den Kosten: Die Grundnahrungsmittel sind in der Regel geringfügig teurer. Fleisch, Fisch und verarbeitete Produkte sind deutlich teurer.

Plastikflaschengetränke und Mehrwegflaschen

… bedeuten viel Aufwand, einen hohen Rohstoffverbrauch und lange Transportwege. All das lässt sich durch Leitungswasseranlagen oder auch mobile Wassersysteme vermeiden. Der Spareffekt in Sachen Umwelt und Geld ist groß.

Plastikbecher

… lassen sich auf einen Schlag durch Trinkflaschen und Mehrwegtassen zu 100% vermeiden.

Geschirr

Mehrweggeschirr bleibt die beste Variante. Wenn es aber einmal nicht anders geht, dann kann es zumindest Bio-Einweggeschirr sein.

Kochen

Beim Kochen ist Gas nach wie vor die umweltfreundlichste Variante und spart gegebenenfalls einen zweiten Generator ein. Es gibt mittlerweile sogar große Gas-Kaffeemaschinen.

Müll

Mit einer konsequenten Mülltrennung lassen sich ganz einfach 80 % Restmüll vermeiden. Und das ist ein Sparfaktor, denn Restmüll kostet Geld.

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